Archiv für die Kategorie: 'Technik'

Sep

26

Rockbox 3.0: Test auf Sansa e250…

Kategorie(n): Software, Technik - 1 Kommentar

Wie heute Morgen schon angekündigt, habe ich nun meinen SanDisk Sansa e250 auf die aktuellste Rockbox Version upgedatet.

Fürs Update habe ich auf das Rockbox Utility zurückgegriffen. Als erstes war das Umstellen des USB-Modus (in der Original-Firmware) auf MSC notwendig. Da ich irgendwo gelesen hatte, das neben der Firmware auch der Bootloader auszutauschen sei, hab ich kurzerhand mit dem Tool einfach erstmal die Rockbox Firmware und danach den Bootloader entfernen lassen. Als nächstes kam die Neuinstallation dran, erst Bootloader und danach Firmware (man frage mich nicht wieso, hatte ich halt einfach so gemacht). Das Sprachfile wollte sich dann erstmal wieder nicht installieren lassen, da die Rockbox-Seite heute Abend ständig Aussetzer hat und ich keine Lust hatte zu warten. Schnell noch ein paar Themes installiert (das Standard-Theme sieht doch n bischen trostlos aus, sorry) und den Player abgestöpselt.

Nachdem Neustart begrüßte mich die neue Rockbox-Version erstmal mit dem Menu. Praktischerweise hatte ich meine alte Konfiguration natürlich nicht gesichert gehabt (obwohls im Wiki steht) und so durfte ich erstmal alles neu einstellen. Schlussendlich habe ich mich für das BlacknBlue_Glass-Theme entschieden und mit einer vollständigen Playlist den Hörtest in Angriff genommen. Die Lieder klingen super, etwas störend sind allerdings die „komischen“ Geräusche die im Menu passieren (hört man insbesondere wenn die Musik gerade einmal aus ist). Wenn ich den System-Info’s glauben darf beträgt die Akkulaufzeit noch 10 Stunden und das bei halbvollem Akku. Sollte dies stimmen wäre es definitiv ein guter Wert. Werde dies aufjedenfall in nächster Zeit genauer beobachten.

Das verwenden der Firmware hat hauptsächlich idealistische Gründe, wirklichen Nutzen zieh ich daraus kaum, da meine Lieder eigentlich alle MP3-kodiert sind. Kleines Schmankerl ist sicherlich die Unterstützung von Audioscrobbler aka Last.fm.

Sep

17

Toshiba 37 XV 505 DG: Der DVD-Test…

Kategorie(n): Technik - Kommentar schreiben

Nach meinem ersten kleinen FullHD-Test folgte nun also der DVD-Test. Der erste Film den ich mit nem einfachen Player (kein HDMI-Ausgang, nur S-Video/Scart) angeschaut habe war: Desert Affairs, mit Angelina Jolie (war vor „kurzem“ in der SFT). Nun, für die eher maue Qualität (sowohl Inhaltlich als auch in Sachen Bildqualität) kann der Fernseher nichts und so musste schnell ein anderer Testfilm her.

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Sep

16

Toshiba 37 XV 505 DG: FullHD, der erste Test

Kategorie(n): Technik - 1 Kommentar

Nachdem ich gestern schon vom Aufstellen und ersten Test des Toshiba 37 XV 505 DG berichtet hatte, will ich heute einmal von meinen ersten FullHD-Eindrücken berichten.

Nur einstöpseln und ein traumhaftes Bildgeniessen war mir leider nicht gegönnt. Nein, es lag nicht am Fernseher. Mangels Alternativen musste mein Dell XPS M1330 als FullHD-Zuspieler herhalten. Mit seiner Intel X3100-Graphikkarte wahrlich nicht die beste Wahl. Der erste Versuch endete auch in einem Bluescreen (aeh, also das Bild beim Fernseher blieb einfach blau), ein Betrieb als erweiterter Desktop war mit der verwendeten Treiberversion für die Graphikkarte nicht direkt möglich. Nach einigen Versuchen wollte er dann nur noch 1280×768 als Auflösung aktzeptieren, dafür aber mit Bild auf dem TV. Damit wollte ich micht nicht zufrieden geben. Weitere Versuche wie ein exklusives Ansteuern des TV sorgen zwar für eine Auflösung von 1920×1080, allerdings fehlte entweder ein kleiner Rand vom Bild oder das Bild nutzte nicht die komplette Fläche. Auch der Ton wollte sich nicht via HDMI an den Fernseher übertragen lassen (die Option fehlte).

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Jun

4

Dell XPS M1330: Einsatz in 4 Wänden…

Kategorie(n): Technik - Kommentar schreiben

Seit nunmehr einem halben Jahr leistet mir mein Dell XPS M1330 treue Dienste und so ist es nun einfachmal an der Zeit, einen kleinen Bericht zu schreiben.

Zur Austattung:
– Intel® Core™ 2 Duo-Prozessor T7250
– Graphikchip GMA X3100 (bewusste Entscheidung für die längere Akkulaufzeit)
– White-LED-Display (mangels Vergleichsprodukt, kann ich nur über das LED-Display ansich berichten).
– sowie die üblichen Dinge :)
Nicht bestellt, aber dennoch mit drinne: Fingerabdruckscanner.

Bestellung und Lieferung:
Der Bestellprozess ist einfach, wenn auch manchmal verwirrend (warum kann man bei der einen Variante Prozessor X auswählen, bei der anderen nicht etc.). Ich habe es dann schlussendlich über Asknet (aufgrund des besseren Preises bzw. Leistungen bei gleichen Preis) bestellt. Die Lieferung klappte allerdings nicht so ganz ohne Schwierigkeiten. Beim UPS-Tracking konnte ich solche Dinge lesen wie „Fahrer benötigt Wegbeschreibung“… Unzählige Telefonate später und mit viel Nachdruck konnte ich mir dann das Packet 4 Tage später in der „nächstgelegenen“ UPS-Station abholen und musste nicht noch, wie zwischenzeitlich vermeldet noch über eine Woche auf eine erneute Zustellung warten. Dell war hierbei keine grosse Hilfe, nicht nur das man anscheinend einen falschen Namen als Empfänger aufgedruckt hatte, obwohl mein Name ordentlich im System eingetragen war, auch hatte man wohl keine „Lust“ sich an Versprechen zu halten und zurückzurufen. Sonderlich kundenfreundlich sind auch die Servicezeiten der entsprechen Abteilungen nicht gerade. Dank UPS hatte es dann ja doch noch geklappt (aber auch erst, nachdem ich mich mehrfach hab weiterverbinden lassen etc.).

Betrieb:
Eine positive Überraschung war die, für mein Empfinden für ein Notebook, hervorragende Tastatur (+). Ansonsten war im Auslieferungszustand Windows Vista Home Premium installiert (-), unnötige Software-Pröbchen waren nicht mit dabei (+). Nach einem Vollbackup riskierte ich die Installation von Ubuntu (damals noch Gutsy), die Installation verlief ohne Probleme, leidiglich die MediaPlayer-Direktstart-Funktion verweigert seither ihre Dienste. Die Sondertasten etc. erfüllen auch unter Linux ihren vorgesehenen Zweck (+). Dank ThinkFinger funktioniert auch der Fingerabdruckscanner. Seit dem Update auf Hardy verweigert die WLAN-LED allerdings ihren Dienst :( Die restlichen Features wie Webcam (nur 0.3MPixel, hatte ich bisher nur einmal Testweise im Betrieb – funktioniert auch unter Linux) und Bluetooth sind aktuell ungenutzt. Um endlich den HDMI-Port nutzen zu können ist der Kauf des Hannspree XM verona geplant.

Im Alltag zeigte sich dann allerdings auch die eine oder andere Schwäche. Auf dem Deckel werden Fingerabdrücke leider allzu deutlich verewigt. Auch das Sparen an USB-Ports (nur 2) erwiess sich das eine oder andere Mal als unpraktisch (Maus + 2 USB-Festplatten geht nicht direkt… und bei einem HUB geht die Performance in Keller). Für das aktuelle Wetter (strahlender Sonnenschein) ist das Display leider nicht konzipiert, bei entsprechender Sonneneinstrahlung kann man auf dem Display nichts mehr erkennen (schade eigentlich). Mangels HDMI-Receiver vermisse ich auch einen entsprechenden, vom HDMI getrennten, Digitalausgang für den Ton. Aber man kann ja nicht alles haben :)

Laufzeit:
Im Akkubetrieb komme ich bei normalem Arbeiten unter Linux auf ca 4 Stunden Laufzeit, unter Windows etwas mehr… Für den 6 Zellenakku und bei einem Gesamtgewicht von ca 2kg denke ich ein ordentlicher Wert. Im DVD-Betrieb reicht es aufjedenfall auch für einen überlangen Film.

Fazit:
Insgesamt bin ich mit dem Notebook mehr als zufrieden und froh mich nicht für ein MacBook entschieden zu haben. Um die Mobilität zu verbessern, wünsche ich mir noch den 9 Zellenakku. Für längeres Arbeiten ist ein externen Monitor sicherlich empfehlenswert. Das „geringe“ Gewicht und die Größe machen das XPS M1330 zu einem sehr mobilen Begleiter.

Mai

9

Das Eigenleben meiner Maus… oder was Windows Vista daraus macht…

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Irgendwie verstehe ich nicht so recht, warum meine Maus (unter Vista) regelmässig ihren Dienst verweigert. Die LED ist noch an, mit Strom scheint sie noch versorgt zu sein, nur Bewegungen intressieren sie (oder Vista) nicht die Bohne, aus und am selben Port wieder einstecken… Ändert nichts. Sofern ich die Maus allerdings an anderen Port einstecke funktioniert sie wieder als wäre nichts gewesen. Selbst wenn ich bei einer erneuten Arbeitsverweigerung sie wieder auf den ursprünglichen Port stecke, funktioniert sie dort dann wieder… (jaja, mein Notebook hat nur 2 USB-Ports :( ). Irgendwie finde ich nicht wirklich heraus, wo das Problem den liegen könnte. Manchmal darf ich die Maus nach 5 Minuten umstecken, manchmal aber auch erst nach Stunden… Achja, unter Linux ist mir das Problem noch nicht untergekommen, ob es vll daran liegt, das ich dort meist mehr auf der Konsole mache?

Falls also Jemand eine Idee hat, immer her damit… Andernfalls bin ich für Vorschläge für eine neue Maus dankbar (achja, sie sollte „seeeeeeeeeeehr“ klein sein)…

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