Richtig, sich erstmal einen Kaffee holen, da die Nacht etwas länger werden könnte und dann schaut man sich in Ruhe an, wie es dem RAID geht.
cat /proc/mdstat
oder
mdadm --detail /dev/mdX
Hat man die fehlerhafte Platte identifiziert wäre der nächste Schritt zu testen ob mit der Festplatte noch etwas anzufangen ist… z.B. durch einfaches hinzufügen der Platte zum RAID
mdadm --manage /dev/mdX --add /dev/sdaX
Wenn das nicht hilft, die Festplatte nochmal als fehlerhaft markieren, aus dem Verbund entfernen und nochmal hinzufügen
mdadm --manage /dev/mdX --fail /dev/sdaX mdadm --manage /dev/mdX --remove /dev/sdaX mdadm --manage /dev/mdX --add /dev/sdaX
Wenn auch das nicht hilft, könnte man vll. noch versuchen die SMART-Daten der Festplatte auszulesen (falls man die Festplatte nicht so oder so überwacht hatte)
smartctl -i /dev/sdb
Wenn man Pech hat, bekommt man hier keine Informationen mehr zur Festplatte… und muss sich vll. an anderer Stelle z.B. nach der Seriennummer der Festplatte umsehen (im Bootlog kann man unter Umständen Glück haben)…
Folgend wäre nun der Austausch der defekten Festplatte (und wenn es nur ein Mietserver ist, das Anstossen des entsprechenden Vorgangs am besten inkl. Seriennummer der defekten Festplatte, damit es keine Ausreden gibt warum die Falsche getauscht wurde)…
Aber halt, falls es die aktive „Boot“-Festplatte erwischt hatte, dann könnte man noch schnell den Bootloader auf die noch funktionierende Festplatte schreiben
grub-install /dev/sdb
Nach dem Tausch könnte man sich nochmals die SMART-Daten anschauen (und sich die Seriennummer notieren, für den nächsten Notfall)… und dann gehts ans reaktivieren der Festplatte. Als erstes sollte die Partitionierung wieder hergestellt werden (noch aktive Festplatte -> neue Festplatte)
sfdisk -d /dev/sdb | sfdisk /dev/sda
Danach sollte man die einzelnen Partitionen wieder ins RAID einfügen
mdadm --manage /dev/mdX --add /dev/sdaX
Und gegebenenfalls den Bootloader wieder verschieben
grub-install /dev/sda
Ansonsten darf man nun je nach Größe der Festplatte eine ganze Weile warten bis das RAID nach Tagen wiederhergestellt ist… oder man schraubt etwas an den Einstellungen
echo 50000 > /proc/sys/dev/raid/speed_limit_min echo 75000 > /proc/sys/dev/raid/speed_limit_max
Bei den Werten muss man ein bischen probieren was auf dem System möglich ist, ohne den eigentlichen Betrieb zu sehr einzuschränken. Das und weitere Stellschrauben sind z.B. hier erklärt.
P.S.: Falls auf der defekten Festplatte noch eine SWAP-Partition vorhanden war und sich nicht deaktivieren lässt, könnte man das Swappen kurzfristig auch deaktivieren
sysctl vm.swappiness=0
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]]>Auf die Schnelle konnte ich für CentOS leider keine aktualisierte Version von Duplicity als RPM finden und ein manuelles Update kam nicht in Frage (ich wollte auf dem Produktivsystem keine „unnötigen“ Pakete installieren). Das Patchen empfand ich auch als zu mühsam, zumal sich der eine oder andere Eintrag auch widersprach und ich keine Lust auf langwieriges „trial and error“ hatte. Eine Änderung des Ports auf dem anderen Server wollte ich eigentlich auch nicht machen und eine andere Verbindungsart stand auch nicht zur Debatte.
Da ich kurz zuvor auf einem anderen Server an der Firewall basteln musste, ist mir ein „einfacher“ Workaround eingefallen. Wie wärs mit dem „vortäuschen“ eines SSH-Servers auf dem Standardport durch eine entsprechenden „Firewall“-Regel auf dem Zielserver?
iptable -t nat -A PREROUTING -i eth0 --src 123.123.123.123/32 -p tcp --dport 22 -j REDIRECT --to-ports 1234
Ist sicherlich nicht die schönste Variante, in meinem Fall aber zum einen Möglich (wg. des entsprechenden Zugriffs auf dem Zielserver) und zum anderen auch ohne groß in die Systeme einzugreifen.
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1. Umbenennen
Die beste Methode dürfte ein Umbenennen aller entsprechenden Verzeichnisse und Dateien sein.
2. Anpassung der Ausgabe
„Einfacher“ geht es sicherlich durch Anpassung des Übergabeparameters des Insert-Tags, sprich aus
{{cache_dlstats::totaldownloads::<?php echo $file['href']; ?>}}
wird
{{cache_dlstats::totaldownloads::<?php echo urldecode($file['href']); ?>}}
Damit dürften die meisten Sonderzeichen wieder in der richtigen Form für die Datenbankabfrage umgewandelt werden… und man bekommt statt der „0“ auch wieder die tatsächliche Anzahl an Downloads.
Grundsätzlich sollte man wenn möglich immer Variante 1 bevorzugen, da Sonderzeichen an vielen Stellen Probleme verursachen können. Als schneller Behelf (sprich Zwischenlösung) ist Sicherlich Variante 2 hilfreich.
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Insbesondere der „Sucuri SiteCheck“ liefert einen guten Überblick und erinnert einen auch an das Update des verwendeten CMS (sofern notwendig).
Als Alternative – allerdings mit Anmeldung – gibt es noch den Sicherheitscheck der „Initiative S“ des eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V..
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# GZip <IfModule mod_deflate.c> AddOutputFilterByType DEFLATE text/html text/plain text/css application/json AddOutputFilterByType DEFLATE application/javascript application/x-javascript AddOutputFilterByType DEFLATE text/xml application/xml text/x-component application/json AddOutputFilterByType DEFLATE application/xhtml+xml application/rss+xml application/atom+xml AddOutputFilterByType DEFLATE image/svg+xml application/vnd.ms-fontobject font/truetype application/x-font-ttf font/opentype application/x-font-woff BrowserMatch ^Mozilla/4 gzip-only-text/html BrowserMatch ^Mozilla/4\.0[678] no-gzip BrowserMatch \bMSIE !no-gzip !gzip-only-text/html </IfModule> # Proxy/Cache <IfModule mod_expires.c> ExpiresActive on # Perhaps better to whitelist expires rules? Perhaps. ExpiresDefault "access plus 1 month 1 hour" # cache.appcache needs re-requests in FF 3.6 (thanks Remy ~Introducing HTML5) ExpiresByType text/cache-manifest "access plus 0 seconds" # Your document html ExpiresByType text/html "access plus 0 seconds" # Data ExpiresByType text/xml "access plus 0 seconds" ExpiresByType application/xml "access plus 0 seconds" ExpiresByType application/json "access plus 0 seconds" # Feed ExpiresByType application/rss+xml "access plus 1 month 1 hour" ExpiresByType application/atom+xml "access plus 1 month 1 hour" # Favicon (cannot be renamed) ExpiresByType image/x-icon "access plus 1 week 1 hour" # Media: images, video, audio ExpiresByType image/gif "access plus 1 month 1 hour" ExpiresByType image/png "access plus 1 month 1 hour" ExpiresByType image/jpg "access plus 1 month 1 hour" ExpiresByType image/jpeg "access plus 1 month 1 hour" ExpiresByType video/ogg "access plus 1 month 1 hour" ExpiresByType audio/ogg "access plus 1 month 1 hour" ExpiresByType video/mp4 "access plus 1 month 1 hour" ExpiresByType video/webm "access plus 1 month 1 hour" # HTC files (css3pie) ExpiresByType text/x-component "access plus 1 month 1 hour" # Webfonts ExpiresByType font/truetype "access plus 1 month 1 hour" ExpiresByType application/x-font-ttf "access plus 1 month 1 hour" ExpiresByType font/opentype "access plus 1 month 1 hour" ExpiresByType application/x-font-woff "access plus 1 month 1 hour" ExpiresByType image/svg+xml "access plus 1 month 1 hour" ExpiresByType application/vnd.ms-fontobject "access plus 1 month 1 hour" # CSS and JavaScript ExpiresByType text/css "access plus 1 month 1 hour" ExpiresByType text/x-js "access plus 7 days 1 hour" ExpiresByType text/javascript "access plus 7 days 1 hour" ExpiresByType application/javascript "access plus 7 days 1 hour" ExpiresByType application/x-javascript "access plus 7 days 1 hour" # Header <IfModule mod_headers.c> Header append Cache-Control "public" </IfModule> </IfModule>
Die Einstellungen sind sicherlich nicht perfekt, aber sie funktionieren… und Tips bzw. Verbesserungsvorschläge sind natürlich gerne willkommen.
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Mit der Windows-Version bin ich ganz zufrieden und sobald ich die Zeit finde, werde ich mir auch die OS X-Variante genauer anschauen. Eine Empfehlung für OS X kann ich deshalb mangels eigener Erfahrung noch nicht aussprechen, gehe aber fest davon aus, dass „avast! Free Antivirus für Mac“ eine bessere Performance abliefert als Bitdefender vor etwas mehr als einem Jahr (vgl.: BitDefender – Antivirus for Mac – Fazit)
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Fazit: Auch wenn ich mit der Verarbeitung und Qualität des A501 zufrieden bin, wird mein nächstes Tablet definitiv nicht mehr von Acer kommen.
[Update]Während das Update auf ICS fürs A500/A100 aktuell schon verteilt wird, soll es laut Golem.de mit dem Update fürs A501 frühestens Mitte Juni 2012 losgehen, aber es könnte auch Ende Juni werden. Man darf gespannt sein *grml*… und eine Begründung weshalb man soviel länger braucht, gibts auch im Artikel von Golem.de natürlich nicht.[/Update]
[Update2]Mitte Juni ist in der Zwischenzeit rum, aber es gibt ein Lebenszeichen von Acer@Facebook: „Das Update ist in den kommenden 2 Wochen geplant.“ … Könnte also mit „es könnte auch Ende Juni werden“ knapp werden…[/Update2]
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