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Seagate FreeAgent Go: Auspacken…
Am Sonntag hatte ich eine Seagate FreeAgent Go in Blau bei myby.de bestellt bestellt und heute wurde sie schon geliefert. Die Verpackung war von aussen unbeschädigt, und insgesamt „professioneller“ als bei meiner ersten Bestellung bei myby.de.
Die von Seagate verwendete Blisterverpackung (*grml*) lies sich glücklicherweise ohne Verletzungen öffnen…
In echt wirkt das Blau der Platte noch etwas schöner, ausser der Platte selbst befand sich in der Verpackung noch die Kurzanleitung, sowie das schon angesprochene 45cm USB-Kabel (einfach, also kein Y-Kabel).
Auf der Festplatte findet man noch den Seagate Manager (Software für Backups, Synchronisation von Dateien zwischen mehreren PC’s und zum Verschlüsseln), sowie das Handbuch und die Möglichkeit das Produkt zu registrieren. Ich hab darauf erstmal komplett verzichtet. Ein Formatieren der Platte war nicht nötig, denn praktischweise ist sie schon NTFS vorformatiert.
HD Tune hat für die Platte folgende Werte geliefert:
Transferrate:
– min 20.2 MB/s
– max 29.2 MB/s
– avg 23.7 MB/s
Zugriffszeit:
– 22.8 ms
Was sich (meiner Meinung) für eine 2,5″ USB-Platte durchaus sehen lassen kann. Ich werd mich nun überraschen lassen, wie sie sich im Alltag schlägt.
Fazit: Schnelle und problemlose Lieferung durch myby.de. Die Festplatte selbst ist praktischerweise NTFS-formatiert, schön klein/handlich und ausreichend schnell. Praktisch wäre sicherlich noch eine (gepolsterte) Tasche zum Transport.
26. Mai 2009 um 22:36:09
Tzz. Wer will denn schon NTFS? ;)
26. Mai 2009 um 23:25:08
Läuft doch selbst unter OSX problemlos, oder? (und besser als FAT(32) isses allemal)…
27. Mai 2009 um 10:08:25
Ehrlich gesagt, keine Ahnung. Hatte bisher nur FATs und HFS+s an meinem MAC. Ich dachte vorallem an den eher mageren Support unter Linux. Mittlerweile gibt es ja ntfs3g, aber so das Wahre ist das beim letzten Test (vor ein paar Jahren) auch nicht gewesen.
27. Mai 2009 um 16:03:59
Naja, ich hatte mit OSX und NTFS noch keine Probleme (muss ja leider hin und wieder an solchen komischen Kisten mit nem angebissenen Apfel sitzen) und unter Linux funktioniert es (mit ntfs3g) auch völlig Problemlos. Einzig und allein, wenn man die Platte unter Windows einfach so abgezogen hat, dann mecker Linux ersteimal (lässt sich aber durch manuelles mounten umgehen).