Jun

2

Werbung vs. Wirklichkeit – Pizza

Hin und wieder kommt man ja doch in die Verlegenheit eine Pizza zu bestellen. Was in den Prospekten allerdings „versprochen“ wird, stimmt häufig mit der Realität nur bedingt überein. Na, wer erkennt den Unterschied?

Fassen wir zusammen: Keine Zwiebelringe, keine Hackfleischbällchen und keine Speckstreifen…

Bleibt schlussendlich die Frage, wieviel Abweichung ist denn überhaupt erlaubt (ein Hinweis im Prospekt auf „Beispiel-Fotos“ oder dergleichen fehlt)?

6 Kommentare bis jetzt

  1. Kommentar von derhenry:

    Hm, die sieht nun wirklich traurig aus. Aus der Tiefkühlabteilung sind manche Pizzen optisch leckerer. Und wie war der Geschmack?
    Einfach mal den Liefarnten (oder die Konzernzentrale) auf Deine Beurteilung im Blog hinweisen. Die interessiert so etwas… ;)

  2. Kommentar von proog (splash):

    Naja der Geschmack war in Ordnung, die BBQ-Sauce für meinen Geschmack zu süßlich… so sind manche BBQ-Saucen leider… da mach ich dem Lieferdienst keinen Vorwurf, aber beim Rest hätte man sich schon etwas Mühe geben können…

    Und nee, die sollen schon selbst drauf kommen und meinen Blog finden… hat bei Marché ja schliesslich auch geklappt… wobei ich da den Namen genannt hatte…

  3. Kommentar von Produktfotograf:

    Aus beruflicher Erfahrung, u.a. auch mit Food Fotografie, kann ich euch versichern das dies kein Einzelfall ist. Oft bekommt der Fotograf hier z.B. nur die Vorgabe ein Foodfoto von einer Pizza zu erstellen mit Belag X und Y.

    Man erhält also nicht die Tiefkühlpizza zum fotografieren sondern muss sich selbst darum kümmern das man eine verdammt lecker wirkende Pizza ins Studio bekommt. Oft wird dabei sogar noch mit künstlichen Zutaten getrickst um das ganze schmackhafter aussehen zu lassen. Die Burger die man z.B. bei den Fastfoodketten zu Gesicht bekommt sind nicht zwangsläufig essbar, in jedem Fall aber wird immer nur die schönste Seite präsentiert, sieht also von hinten oft aus wie ******. Damit das richtig rüber kommt wird vom Fotografen oder seinem Foodstylist Salatblatt für Salatblatt begutachtet, mit Wasser oder Öl befeuchtet und dann an der richtigen Stelle platziert.

    Das ist eine Heidenarbeit und hat mit Realität leider gar nichts zu tun. Ein so schöner Burger z.B. müsste im Laden mehrere hundert euro kosten damit es wirtschaftlich bleibt.

    PS. hoffe trotzdem es hat geschmeckt ;-)

  4. Kommentar von proog (splash):

    Ist mir durchaus bekannt/bewusst das getrickst wird (und das zeugs häufig alles andere als essbar ist). Solange fürs Foto n bischen aufgehübscht wird ok… Aber kleingehackte Zwiebeln sind einfach was anderes als Zwiebelringe und Speckstreifen was anderes als Speckwürfel (und ich glaub, da sollte preislich keinen so grossen Unterschied machen?)…

  5. Kommentar von Steffi:

    hahaha-sowas kennt wohl jeder-da hilft wohl nur den pizzaservice zu wechseln.

  6. Kommentar von werbefotos:

    Das Aussehen entspricht nicht immer dem Geschmack. Manche Fotos sind uebertrieben. Und das Bild kann auch vergroesst sein, sodass man nicht weiss, wie gross es wirklich ist. Bilder mit unwahre Beschriebung betruegen immer den Kunden.

Kommentar hinterlassen

You must be logged in to post a comment.

Archiv

Zufällige Bilder

  • Grill: Die Verpackung
  • Ohne Bildstabilisator
  • Logitech: Driving Force GT

Kommentare (28 Tage)

Sonstiges


Bloggeramt.de