Archiv für das Schlagwort (Tag): 'Chrome'

Dez

5

Notiz an mich – Teil II – Chromium

Kategorie(n): Software - 2 Kommentare

Chromium hat es heute geschafft zum Standard-Browser auf meinem Rechner zu werden, warum? Er ist schnell, aufgeräumt und gefällt mir einfach besser als Safari ;) Nichtsdestotrotz werde ich wohl in naher Zukunft auch weiterhin sehr häufig Firefox starten (ich halte nix von Bookmark und Sonstiges-Synchronisation und nutze einfach die Chance aufzuräumen).

Wer keine Lust hat sich stets die aktuelle Version herunterzuladen (im Gegensatz zu Chrome hat Chromatic keinen Updater), dem möchte ich Chromatic ans Herz legen. „click to play“ für Flash ist wie bei Chrome nun unter „about:flags“ versteckt (vgl. caschy).

Jun

8

Safari 5 vs Peacekeeper – The Browser Benchmark

Kategorie(n): OS X, Test - 4 Kommentare

Seit Heute gibt es den Safari 5 (die wichtigste Neuerung dürfte des Erweiterungssystem sein, den Rest findet ihr im verlinkten Golem.de-Artikel) und angeregt durch den Blogbeitrag von Caschy habe ich direkt mal die auf meinem System installierten Browser auf ihre Performance getestet. Zum Einsatz kam der Peacekeeper – Benchmark von Futuremark.

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Jan

11

Iron: Chrome ohne Google nun auch für OS X

Kategorie(n): OS X - Kommentar schreiben

Gerade habe ich im Kaffesatzgrund entdeckt, das es nun Iron (also Chrome ohne GooglePhoneHome oder wie E.T. sagen würde „nach Hause telefonieren“, von SRWare.net) auch für Mac OS X gibt. Bisher gibt es allerdings nur eine Beta-Version, die es aber fleissig zu testen gilt. Den Download gibts im Forum von SRWare.net inkl. deutschsprachiger Hilfe ;)

Sep

24

Iron: Googles Chrome ohne Google ;) (Update)

Kategorie(n): Internet, Software - 1 Kommentar

Wie ich gerade bei Golem.de gelesen habe, hat sich das deutsche Software Unternehmen Srware die Mühe gemacht und den von Google unter dem Namen Chromium zur Verfügung gestellten Sourcecode des Chrome Browsers „entschlackt“. Entfernt wurde u.a. die Client-ID, die Suchvorschläge etc. sprich eigentlich alles, was Daten an Google sendet. Die „neue Version“ hört auf den Namen „Iron“ und ist hier (für Windows) herunterladbar. Im Gegensatz zur Betaversion von Google’s Chrome kommt bei Iron auch die aktuellste Version der Rendering-Engine WebKit (525.19) zum Einsatz.

Was noch fehlt ist eine „Portable“-Version, die komplett ohne Installation auskommt, aber man kann nicht immer alles haben, oder doch?

Update: Bei „Press play on Tape“ gibt es eine Portable-Variante und auch heise.de hat in der Zwischenzeit eine News zu Iron verfasst.

Sep

3

Google Chrome: Die Betaversion ist da…

Kategorie(n): Software - Kommentar schreiben

Google betritt nun auch den heiss umkämpften Browsermarkt und will gegen die Platzhirsche Microsoft, Mozilla und Apple antreten. Unter der Haube von „Google Chrome“ steckt allerdings auch bewehrte Technik: WebKit (auch bei Safari im Einsatz). Laut Aussagen von Google ist der Browser speziell auf Webapplikationen (GMail, Google Docs) ausgerichtet und mit einer komplett neuen und schnellen JavaScript-Engine (mit dem Namen V8) ausgestattet. Wer nicht selbst testen möchte, kann sich ein ausführliches Review bei Golem.de durchlesen, inkl. einen Video oder aber den Kurztest von heise online, aber natürlich hat sich auch der Spiegel Online schon eine Meinung gebildet ;)

Mein Eindruck: Die Installation dauert eine gefühlte halbe Stunde (liegt vll. daran, das bei der Installation das eigentliche Programm erst heruntergeladen wird und derzeit wohl einige am installieren sind, bei netgestalter.de waren es nur 30sec). Beim ersten Start darf man auswählen, ob und welche Einstellungen man gerne importieren möchte (ich hab mich mal komplett dagegen entschieden). Der Aufruf der ersten Webseite (mein Blog) schlug fehl… Aeh? Nunja, das Problem wurde schnell gefunden. Chrome benutzt anscheinend die Einstellungen des Internet Explorers bzgl. des Netzwerkes/Proxy (doofe Idee). Nach der Umstellung wurde dann meine Seite auch recht zügig geladen. Fehler bei der Darstellung konnte ich keine erkennen (hatte aber auch nichts anderes erwartet).

Erstes Fazit: mmh. Braucht man den Browser wirklich? Ich glaube nein, bei mir wird weiterhin FireFox im Einsatz sein. Insgesamt kann ich den Eindruck „Schulterzucken“ von Robert Basic nur bestätigen. Was mir ganz und gar nicht gefällt ist die Tatsache, das Google Chrome auf Einstellungen des Internet Explorers zurückgreift und die fehlende Statusleiste am unteren Rand (sowie meine vielen kleinen Helferlein die dort „wichtige“ Informationen anzeigen). Die Optik ansonsten wirkt natürlich sehr aufgeräumt und bietet viel Platz für die Darstellung der Seite. Für Webapplikationen dürfte die sicherlich von Vorteil sein und genau diesen Markt peilt Google wohl an. Somit kann man wohl sagen, alles richtig gemacht, nur leider bin ich nicht die passende Zielgruppe ;)

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