Archiv für das Schlagwort (Tag): 'Akku'

Mrz

31

Sanyo Eneloop

Kategorie(n): Technik - Kommentar schreiben

Letztes Jahr im Herbst hatte ich mir – nach langem überlegen – die Sanyo Eneloop Mignon Akkus (AA/HR-3UTGA, 8 Stück ca 15€/Amazon) für meinen externen Blitz bestellt und war restlos zufrieden (auch mit dem Marketplace-Shop „Akku-Onlinehandel GmbH“). Kurze Zeit später kam deshalb die Micro-Variante der Sanyo Eneloops (AAA/HR-4UTGA, 8 Stück ca 15€/Amazon) dazu, sie kommen unter anderem im Presenter und in ner Taschenlampe (LED LENSER M7) zum Einsatz.

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Mrz

25

Nikon Coolpix S8100: Zubehör

Die Nikon Coolpix S8100 leistet in den letzten Wochen treue Dienste (ihre kleinen Mängel bestehen zwar weiterhin, aber wie so oft lernt man mit ihnen umzugehen), allerdings gabs in der Zwischenzeit noch etwas Zubehör: Ein externes Ladegerät (DTC 5101, mk-klema/ebay) und einen Ersatzakku (EN-EL12/Noname, bg-electronic24/ebay).

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Mai

12

OS X: coconutBattery

Kategorie(n): OS X - Kommentar schreiben

Ein Tool hatte ich gestern völlig vergessen: coconutBattery. Heute wurde ich etwas schmerzlich daran erinnert. Als ich mein Macbook einschalten wollte, passierte nichts. Erst mit dem DefibrillatorNetzteil hat sich das Macbook wieder reanimieren lassen (das aktuelle Datum konnte es mir allerdings nicht sagen). Ich hoffe das ist nichts Ernstes…

Mit coconutBattery lassen sich, wie der Name schon vermuten lässt, die aktuellen Daten zum Akku auslesen. Allerdings nicht einfach nur der Ladestand, sondern eben auch zusätzliche Informationen wie die maximale Kapazität, die Anzahl der Ladezyklen und sogar das Alter des Macbooks. Das reicht immer noch nicht? Nagut, ihr könnt die aktuelle maximale Kapazität speichern und so den Verlauf nachverfolgen.

Mai

10

Canon 400D: Neuer Akku

Seit einiger Zeit reicht der Ersatzakku (Ansmann) nur noch für 1-5 Bilder und so stand der Kauf eines neuen Akkus für die Canon 400D an. Die erste Idee vll. einen Batteriegriff zu nehmen habe ich, ob des noch immer sehr hohen Preises und der doch nicht mehr ganz jungen DSLR verworfen (hat gelegentlich Aussetzer und bringt immer mal wieder den Fehler „Err 99“). Entschieden habe ich mich schlussendlich für eine NoName-Variante die ich via ebay.de direkt in Hongkong für 5,55€ inkl. Versand bestellt habe.

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Sep

26

Rockbox 3.0: Test auf Sansa e250…

Kategorie(n): Software, Technik - 1 Kommentar

Wie heute Morgen schon angekündigt, habe ich nun meinen SanDisk Sansa e250 auf die aktuellste Rockbox Version upgedatet.

Fürs Update habe ich auf das Rockbox Utility zurückgegriffen. Als erstes war das Umstellen des USB-Modus (in der Original-Firmware) auf MSC notwendig. Da ich irgendwo gelesen hatte, das neben der Firmware auch der Bootloader auszutauschen sei, hab ich kurzerhand mit dem Tool einfach erstmal die Rockbox Firmware und danach den Bootloader entfernen lassen. Als nächstes kam die Neuinstallation dran, erst Bootloader und danach Firmware (man frage mich nicht wieso, hatte ich halt einfach so gemacht). Das Sprachfile wollte sich dann erstmal wieder nicht installieren lassen, da die Rockbox-Seite heute Abend ständig Aussetzer hat und ich keine Lust hatte zu warten. Schnell noch ein paar Themes installiert (das Standard-Theme sieht doch n bischen trostlos aus, sorry) und den Player abgestöpselt.

Nachdem Neustart begrüßte mich die neue Rockbox-Version erstmal mit dem Menu. Praktischerweise hatte ich meine alte Konfiguration natürlich nicht gesichert gehabt (obwohls im Wiki steht) und so durfte ich erstmal alles neu einstellen. Schlussendlich habe ich mich für das BlacknBlue_Glass-Theme entschieden und mit einer vollständigen Playlist den Hörtest in Angriff genommen. Die Lieder klingen super, etwas störend sind allerdings die „komischen“ Geräusche die im Menu passieren (hört man insbesondere wenn die Musik gerade einmal aus ist). Wenn ich den System-Info’s glauben darf beträgt die Akkulaufzeit noch 10 Stunden und das bei halbvollem Akku. Sollte dies stimmen wäre es definitiv ein guter Wert. Werde dies aufjedenfall in nächster Zeit genauer beobachten.

Das verwenden der Firmware hat hauptsächlich idealistische Gründe, wirklichen Nutzen zieh ich daraus kaum, da meine Lieder eigentlich alle MP3-kodiert sind. Kleines Schmankerl ist sicherlich die Unterstützung von Audioscrobbler aka Last.fm.

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