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Spam und was man dagegen tun kann, Teil2…
Nachdem ich in meinem ersten Beitrag die Holzhammermethode und die Methode des nicht startens des entsprechenden Serverdaemons aufgezeigt habe, möchte ich nun etwas genauer auf die ursprünglich geplante Variante eingehen. Der Ansatz baut darauf, „nichts“ am produktiven (aber eigentlich über das Limit belasteten) System zu ändern und den von Spammern gerne gewählten Weg (nutzen des MX-Backup-Servers) ein bischen einzuschränken. Ein weiteres Problem, ich bin nicht wirklich von Greylisting überzeugt und so kommt es auf dem eigentlichen Server auch nicht zum Einsatz. Ein erster Versuch könnte sein, man trägt brav für alle seine Domains einfach einen zweiten, nicht existenten Mailserver mit niedrigerer Priorität ein. Erstaunlicherweise funktioniert es sogar, der Spam beim Hauptserver nimmt deutlich ab.