Archiv für das Schlagwort (Tag): 'Windows'

Apr

21

Paragon HFS for Windows 7.5 kostenlos

Kategorie(n): OS X, Windows - Kommentar schreiben

Wer in die Verlegenheit kommt und von Windows aus auf HFS-Partitionen (OS X) zugreifen möchte, hat im Zweifelsfalle ein Problem. Es gibt mehrere kommerzielle Produkte, die dies ermöglichen und eines davon gibt es aktuell kostenlos: Paragon HFS for Windows 7.5. Die Seriennummer bekommt ihr hier und den Download gibts hier.

Damit komme ich auch bei meiner Überlegung mit HFS-Partitionen in Truecrypt-Containern weiter, da NTFS hier bei mir unter OS X häufiger mal Probleme macht (nur Read-Only-Zugriff), damit hätte man unter Windows zumindest mal Read-Only-Zugriff auf HFS-Partitionen. Vielleicht bekommt man den Treiber noch irgendwie portabel?.

Gefunden bei caschy.

Okt

20

Spiel: Death Rally

Kategorie(n): Spiel - Kommentar schreiben

Remedy Entertainment: Death RallyGerade bin ich bei Golem.de über „Death Rally“ gestolpert. Das action-geladene Rennspiel („Top-Down“-Perspektive) gibt es nun in einer für Windows aufgehübschten Variante kostenlos zum Download bei Remedy Entertainment (ihr Erstlingswerk, erschienen im Jahre 1996 bei Apogee). Eine kleine Einschränkung des Ports gibt es allerdings, der Multiplayermodus fehlt leider (ansonsten hätte das Spiel durchaus Potential für langweilige Vorlesungen *grml*). Die ursprüngliche Multiplayervariante war leider für Modem/IPX-Netzwerke und hätte komplett neugeschrieben werden müssen. Schade (wenn auch irgendwie verständlich, ist ja kostenlos). Aber auch so, kann man die eine oder andere Minute mit dem recht kurzweiligen Spiel überbrücken…

Und irgendwie hat mich das Spiel dann auch gleich wieder an einen anderen bei Apogee veröffentlichten Klassiker erinnert: Whacky Wheels (gibts leider nicht kostenlos und läuft nur unter DOS). Hach das waren Zeiten ;)

Sep

16

SmillaEnlarger: 0.8.9 – Batchmodus/Presets

Kategorie(n): Software - Kommentar schreiben

SmillaEnlarger 0.8.9 - ScreenshotVor etwas mehr als einem Monat hatte ich mir noch ein paar Kleinigkeiten gewünscht und siehe da, mit Version 0.8.9 wurden bei SmillaEnlarger meine Wünsche umgesetzt. Mit dabei sind nun der Batchmodus (man muss einfach nur mehrere Bilder/ganze Ordner per drag’n drop ins Programm ziehen) und Presets (zum Speichern der Einstellungen). Die Berechnungen werden nun in eine Warteschlange eingereiht und im Hintergrund berechnet und auch das Interface wurde etwas aufgehübscht.

Aug

11

SmillaEnlarger: 0.8.5 – drag & drop/alphachannel/fractnoise filter

Kategorie(n): Software - Kommentar schreiben

Von dem erst Gestern vorgestelltem Bildvergrösserungstool „SmillaEnlarger“ gibt es eine neue Version. 0.8.5.

Neuerungen sind unter anderem der „drag & drop“-Unterstützung, sowie der Möglichkeit die Zwischenablage zu nutzen. Desweiteren wurde der Speicherverbrauch verringert, ein FractNoise-Filter sowie die Unterstützung für Alphakanäle hinzugefügt. Abgerundet wird das Update durch eine Hilfefunktion.

Und wenn nun noch das Speichern der Einstellungen/Stapelverarbeitung in einem der nächsten Updates kommt bin ich (erstmal) wunschlos glücklich ;)

Aug

10

Bilder vergrößern mit SmillaEnlarger…

Kategorie(n): Software - 10 Kommentare

Immer mal wieder kommt es vor, und man hat nur ein kleines Bild, bräuchte es aber eine Nummer größer. Die in den Bildbearbeitungsprogrammen verwendeten bikubischen Interpolationen sind nur bedingt tauglich. Bessere Plugin kosten aber richtig Geld (z.B. Alien Skin Blow Up, 250$).

SmillaEnlargerMit SmillaEnlarger (gefunden bei Golem.de) gibt es eine kostenlose Alternative. SmillaEnlarger gibt es derzeit als eigenständiges Programm für Windows/Mac OSX (eine Plugin-Version gibts leider nicht). Die Installation ist einfach, auspacken und den Ordner „ImageEnlarger“ an die gewünschte Stelle kopieren (einen Installer gibts nicht).

Die Bedienung ist etwas gewöhnungsbedürftig (siehe Screenshot) und nur bedingt intuitiv (oder eigentlich nur intuitiv zu bedienen, da viele „Standards“ ausser acht gelassen wurden).

Sollte man für ein freigestelltes Motiv das Dithering deaktivieren (Rauschen im freien Bereich), so ist es bei anderem Ausgangsmaterial durchaus sinnvoll ist („optische Täuschung“, vermittelt mehr Details als tatsächlich vorhanden sind), allerdings stößt man hier auf ein erstes Problem, die Parameter/Einstellungen lassen sich leider nicht speichern. Zusätzlich werden bei  jedem Programmstart die Parameter wieder auf die Standardvorgabe zurückgestellt (man braucht also ein gutes Gedächtnis, wenn man einmal die „perfekten“ Einstellungen für einen Bildtyp gefunden hat). Weiterhin wünschenswert wäre eine Stapelverarbeitung, um Bilder gleichen Typs in einem Rutsch zu vergrößern.

Aber die Ergebnisse der Vergößerung sprechen für sich (man darf natürlich keine ‚Wunder erwarten) und sind (passende Einstellungen vorausgesetzt) bedeutend bessers als bei Photoshop.

Fazit: Interessantes Tool und eine gute Alternative zu kommerzieller Software.

Jul

1

Virtual Box: 3.0 – 3D Untersützung erweitert (DX9, OpenGL 2.0)

Kategorie(n): Linux, Software, Windows - 4 Kommentare

Und schon wieder gibt es ein Update zu Virtual Box. Da ich allerdings letztes mal so meine Probleme beim Update hatte, die zwar schlussendlich einfach zu lösen, aber dennoch ärgerlich waren, warte ich nun ersteinmal ab…

Mit Version 3.0 von Virtual Box gibt es nun OpenGL-Unterstützung (OpenGL 2.0) für Linux, Solaris und Windows-Systeme. In Windows-Gastsystem gibt es nun (eine noch experimentelle) Unterstützung für Direct3D 8 und 9, vorausgesetzt, es steckt eine entsprechende Graphikkarte im Host-System.

Eine weitere Neuerung in Version 3.0 ist die Unterstützung von Symmetric Multi-Processing (SMP), damit können –  auf Systemen mit Intels VT-x- oder AMD-V-Prozessoren – den Gastsystemen bis zu 32 Prozessoren zur Verfügung gestellt werden.

Weitere Änderungen kann man im Changelog nachlesen.

Den Download für Windows, Linux und Mac OSX gibts hier: Downloadseite. Bei Caschy hab ich dann noch einen Link zur Portablen Version (nur Windows) gefunden.

Jun

29

PosteRazor: Mach dein eigenes Poster…

Kategorie(n): Linux, Software, Windows - 3 Kommentare

Hin und wieder kommt man in die Verlegenheit und würde gerne ein Poster (oder dergleichen) in z.B. A1 ausdrucken, hat aber nur einen A4-Drucker, was macht man da? Man benutzt ein Tool wie PosteRazor (Open Source, gibts für Windows/Mac OSX/Linux).

Der PosteRazor schneidet ein (Raster-)Bild in passende, überlappende Stücke (in der gewünschten Größe, z.B. A4) und erstellt daraus eine PDF-Datei, die man anschließend nur noch auszudrucken braucht. Folgende Bildformate werden unterstützt: BMP, DDS, Dr. Halo, GIF, ICO, IFF, JBIG, JPEG/JIF, KOALA, LBM, Kodak PhotoCD, PCX, PBM, PGM, PNG, PPM, PhotoShop PSD, Sun RAS, TARGA, TIFF, WBMP, XBM, XPM. Bei der Auswahl sollte im Grunde eigentlich jeder ein passendes Format finden ;)

Ein kleines Manko hat das Tool leider dennoch, es werden keine Schnittmarkierungen erstellt, so dass man je nach Bild „auf gut Glück“ schneiden muss (steht aber laut Forum ganz weit oben auf der ToDo-Liste).

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